„Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.“
Nicht jeder Text muss die Welt verändern.
Aber jeder sollte wirken.
Hier findest du eine Auswahl meiner publizierten Fach- und Redaktionstexte.
Autoren-Profil: Tamara Niebler
-

Journalisten im Netz
Als freie und ausgebildete Redakteurin bin ich seit 2018 Mitglied im renommierten Deutschen Presse-Verband (DPV).
» Zum Profil
-

Deutsche Gesellschaft für Philosophie
Als studierte Philosophin (Magistra Artium) habe ich eine Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Philosophie (DGPhil).
-

Freiberufliche Redakteurin
Als professionelle Redakteurin bin ich im Journalistenzentrum Deutschland gelistet.
Sozialphilosophische Texte (Auswahl) für Projekt SOUL LALA des Dachverbands Gemeindepsychiatrie e.V.
Kinderpsychologie – Philosophie der Kindheit
Sozialjournalismus – Philosophie der Armut
Seit 2019 liegen meine journalistischen Schwerpunkte in der Armutsforschung, Philosophie der Kindheit und im sozialen Bereich.
Sozialkritische Fachartikel publiziere ich v. a. für die Kinderhilfsorganisation Deutsche Lebensbrücke, um eine breite Öffentlichkeit über Kinderarmut und soziale Ungleichheiten zu informieren.
Texte zu Gesellschaft & Armutsforschung (Auswahl) für Redaktion Deutsche Lebensbrücke e. V.
Leidenschaft: Philosophie
Während meines Magister-Studiums an der Ludwig-Maximilians-Universität München legte ich den Fokus auf die Philosophie der Antike und ihre geistigen Ausläufer im Mittelalter.
Das Wissen um Ursprung und Entwicklung von ideengeschichtlichen Paradigmen bietet mir eine solide Grundlage, um komplexe Themen zu analysieren und die Herausforderungen unserer Zeit kritisch zu reflektieren.
Philosophie des Geistes
Heute beschäftige ich mich eingehend mit der Philosophie der Psychologie, welche völlig andere Perspektiven auf das menschliche Erleben, Bewusstsein und Verhalten eröffnet.
Insbesondere die Phänomenologie fördert m. E. ein tiefes Verständnis für die menschliche Wahrnehmung und die Bedeutung von Kontexten.
Fachtexte & wissenschaftl. Essays
„Wenn man Wesentliches über den Menschen in Erfahrung bringen will, darf man ihn nicht voraussetzen.“

